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watschelnde Begleiter im Schlosspark Wickrath
ein Turm wie aus dem Märchen steht als Überrest der Grefrath-Oedter Burganlage noch in der Nierslandschaft - liebevollst gepflegt und sonntäglich geöffnet für Besucher. Lohnenswert!
Untergrundthema
Dieser erstarrte Aussteiger aus der Neusser Kanalisation erfreut die Besucher des Kulturforums von ihrem Weg zum angrenzenden Parkplatz zur Kultureinrichtung ;-) Gelungen, wie ich finde!
Ein kleiner Ausflugstipp für "Zuagreiste": Ein Spaziergang um den Hariksee, wahlweise eine kleine Tuckertour mit der "Patschel" quer einmal rüber und ein Kaffee im Inselschlösschen. Zum Beispiel.
Es gibt noch mehrere gutbesuchte Gaststätten im Umfeld, einfach mal im Internet nachsehen. Stichwort Hariksee: rund 20ha groß, rund 10000 Jahre alt, von Menschen einst durch Torfabbau in der Form
gestaltet, an den Rändern lustwandelt man vorbei an malerischer Erlenbruch-Sumpflandschaft.
Hochbeliebtes Ausflugsziel ist der Hariksee und bestens geeignet als überschaubares Laufrevier, gemütliche Spaziergänge dauern etwa eine Schulstunde pro Umrundung. Am östlichen Ende kann man
Ruderboote mieten und in zwei weitere Gaststätten einkehren, von denen eine als ehemalige Wassermühle noch optisch besonders reizvoll ist. Minigolf kann gespielt werden, Wochenendhäuser können
gemietet werden. Herz des Niederrhein-Touristen, was willst Du mehr? ;-)
Gutbetuchte haben sich an den Ufern entlang Chalets errichtet, die von den Kaufpreisen her locker und weit die ortsüblichen Preisgrenzen sprengen.
Als Krefeld noch Crefeld war
Bevor besorgte Stimmen ertönen: Auf diesen Gleisen kann man recht unbeschwert gute Standorte suchen fürs Stativ, es kommt nämlich höchstens wöchentlich ein Zug! Und das nur im Sommer, denn hier hat nur ein Zug Reiserecht - der gute, alte "Schluff". Ein Verein hegt und pflegt das gute historische Vehikel und man lädt regelmäßig Wanderer und Radreisende ein, die Strecke von St. Tönis zum Hülserberg entspannt zu genießen. Am alten Nordbahnhof ..."C"refelds kann man direkt in die gleichnamige Traditionsgaststätte einkehren und gutbürgerlich speisen.
Die Bahnstrecke führte einst auch nach Süchteln, und es gibt einen wunderbaren Bericht in einer dortigen Tageszeitung, dass einmal zwei höchst prominente Komponisten zu Gast gewesen
seien. Der Eine sei vergnügt über die Schwellen gehopst und dies habe recht lustig und merkwürdig ausgesehen. Er war nämlich höchst beleibt und trug einen Rauschebart. Die Rede war von
Robert Schumann und Johannes Brahms. Gemeinsam verspeiste man dann am linken Niederrhein, in Mühlhausen, genüßlich einen "Krammetsvogel" und ließ es sich sehr gut gehen.
Als Organist bin ich mir fast sicher, dass auf der wunderbaren, historischen Orgel von Süchteln einmal höchstrangige Musiker Zauberklänge produzierten. Aber dazu schweigt die Chronik
leider.